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konfigurieren Sie noch heute Ihr neues Terrassendach mit VerbundsicherheitsglasDas richtige Material für ein Terrassendach - was man wissen sollte
Terrassendächer gibt es mittlerweile in den unterschiedlichsten Ausführungen und Materialien - sei es Holz oder Aluminium, mit Glasdach, Doppelstegplatten oder Solarglas. Sie alle haben ihre individuellen Vor- und Nachteile. Doch ganz egal, für welche Lösung man sich entscheidet: Der wichtigste Faktor beim Kauf ist Qualität - denn nur so ist ein Terrassendach langlebig und muss nicht schon nach wenigen Jahren wieder repariert werden. Verwendet man Dachplatten, dann sollten diese sowohl hitze- als auch frostbeständig sein und Stürme bzw. Hagel problemlos überstehen. Möchte man Glas verwenden, empfiehlt sich entweder Verbundsicherheitsglas oder auch Acryl, PVC oder Polykarbonat.
Abhängig davon, welche Materialien man für sein Terrassendach verwendet, kommen verschiedene Montagearten zum Einsatz. In der Regel jedoch wird mit Schrauben aus Edelstahl sowie mit Abdeckkappen gearbeitet. Weiterhin ergänzt eine Regenrinne aus Kunststoff oder Aluminium die Überdachung.
Eine andere Möglichkeit ist, als Abdeckung für die Konstruktion Wellplatten aus Bitumen oder auch einfach Holzlatten zu verwenden - dann ist das Terrassendach aber in erster Linie eine Beschattung.
Das Terrassendach - Holz und Aluminium als Baumaterialien im Check
Eine nicht ganz unwichtige Frage ist, welches Material man am besten für die Konstruktion eines Terrassendachs verwenden sollte. In der Regel bestehen die meisten Dächer aus einem Konstrukt aus Holz - wie zum Beispiel Kiefern- oder Lärchenholz - sowie einem Gestänge aus Aluminium oder aus Stahl. Sicherlich ist die Optik ein sehr wichtiger Faktor, denn schließlich soll sich das Dach harmonisch in die Umgebung einfügen. Deutlich wichtig ist jedoch die Stabilität - diese muss stets gewährleistet sein, damit das Dach jedem Wetter standhält. Daher sollte man die Materialien und ihre Eigenschaften zunächst miteinander vergleichen, um die richtige Wahl treffen zu können.
Bedenken Sie: Wie auch Türen und Fenster aus Holz sind auch Terrassendach aus dem natürlichen Material anfällig für Verschleiß und brauchen daher entsprechende Pflege.
Alle zwei Jahre sollte daher eine Lasur aufgetragen werden, damit das Holz ansehnlich bleibt. Trotzdem kann es sein, dass irgendwann ein Austausch einzelner Teile erforderlich ist.
Eine andere Möglichkeit ist, sich für ein Terrassendach aus Aluminium zu entscheiden. Das mag auf den ersten Blick für einige Menschen vielleicht etwas verwunderlich klingen, da sie sich nicht vorstellen können, dass Aluminium so langlebig und robust ist - doch hier muss man sich keine Gedanken machen. Wählt man ein Produkt mit einer hochwertigen Konstruktion, nicht allzu dünnen Wandstärken und einer wetterfesten, strapazierfähigen Beschichtung, ist ein solches Terrassendach oft Jahrzehnte haltbar, ohne dass es sich sonderlich abnutzt. Anders als andere Materialien verwittert Aluminium nämlich nicht: Es muss nicht gestrichen oder lasiert, sondern lediglich ab und zu mit Wasser geputzt werden, damit es weiterhin gepflegt bleibt. Sinnvoll ist hier jedoch, sich für ein Produkt mit einer Pulverbeschichtung zu entscheiden. Zwar wird auch Nasslack hin und wieder verwendet, dieser ist jedoch deutlich anfälliger für Kratzer und Stöße und daher keine gute Wahl.
Fazit: Ein Terrassendach sollte gut geplant sein
Ein Terrassendach ist ohne Zweifel eine sehr sinnvolle Investition, wenn man viel Zeit auf seiner Terrasse verbringt und diese auch bei Regen oder starker Sonneneinstrahlung nutzen möchte. Zugleich erhält man damit einen wunderbaren Schutz, wenn man ein Fest im Freien plant, das nicht man ins Haus verlegen möchte.
Die Möglichkeiten, ein Terrassendach zu gestalten, sind dabei sehr vielfältig. Ganz egal, ob man sich für ein Dach entscheidet, das komplett selbst gebaut wird oder ob man einen fertigen Bausatz von einem Fachhändlerk wie z.B. Easycarport erwirbt - achten Sie dabei stets auf eine hohe Qualität und überlegen Sie sich genau, was eine gute Überdachung für Sie ausmacht.
Gerade weil die Möglichkeiten heute so breitgefächert sind, empfiehlt es sich, sich vorab einige verschiedene Varianten anzusehen und sich auch Gedanken darüber zu machen, wo und wie das Terrassendach später platziert werden soll. So kann man sich bereits ein erstes Bild machen und entscheiden, welche Materialien in Frage kommen.
Eine weitere Option ist natürlich, sich an einen Fachbetrieb zu wenden, der sich die baulichen Gegebenheiten vor Ort ansieht und eine Bauvariante empfiehlt - somit muss man sich nur um die Planung und die Auswahl des gewünschten Designs kümmern.